

“In einer ehemaligen Druckerei in der Karlsruher Innenstadt befindet sich die im März 2006 gegründete Galerie Ferenbalm-Gurbrü Station (kurz: FGS). Geleitet wird sie von den Zwillingsbrüdern Lukas und Sebastian Baden. Zum Namen inspiriert wurden die Galeristen von einer Bahnstation namens „Ferenbalm-Gurbrü“ in der Schweiz, deren außergewöhnlicher Name dadaistisch wirkt. Heidi Pfeiffenberger hat sich die Galerie genauer angeschaut.
Die Brüder studierten zunächst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Lukas Baden führte sein Studium in New York an der Columbia University fort und beschäftigte sich dort mit modern art und curatorial studies. Sebastian Baden hingegen promoviert zur Zeit an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Damit sind Lukas und Sebastian Baden, die zu der jüngsten Galeristengeneration Deutschlands gehören, beide Seiten des Umgangs mit Kunst vertraut: Einerseits die künstlerische Arbeit, andererseits die vielfältige Vermittlung der Werke an den Betrachter. Den Rollenwechsel vom Künstler oder Kunsthistoriker zum Galeristen vollzogen die Brüder aus mehreren Gründen: Beide sind höchst kommunikativ, haben Spaß am Umgang mit Menschen und verfügen über das außerordentliche Talent, Menschen für sich und Kunst begeistern zu können.
Das Fazit nach nun fünf Jahren: Mehr als 40 Ausstellungen fanden in den Räumen der Galerie statt, bis zu vier bedeutende Kunstmessen besuchen die Galeristen als Aussteller während eines gewöhnlichen Jahres und auch Beziehungen zu Künstlern und Sammlern im außereuropäischen Ausland, wie beispielsweise den USA und Mexiko, werden stetig weiterentwickelt.” Quelle
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A Fast Painting


Die Malerei trägt eine gewisse Langsamkeit in sich, durch ihren Entstehungsprozess und den Dialog Künstler und Gemälde. Die Karte bricht dies.
Helena Wyss-Scheffler
Wade Guyton


Anonymous user comment: “I didn’t see the show. But I love the card! Reminds me of something – it takes me somewhere – I would magnet this to my fridge.”
Wade Guyton’s first exhibition at Galerie Francesca Pia in 2005, still in Bern. See images here (scroll all the way down).
VITRINE ZUSAMMENGESTELLT VON MARTIN JAEGGI & MARIANNE MUELLER MIT ARBEITEN AUS DEM BLOCKSEMINAR THEY PRINTED IT! (23.–27.11.2015) VON STUDIERENDEN IM BACHELOR KUNST & MEDIEN DER ZÜRCHER HOCHSCHULE DER KÜNSTE















Werkliste:
Andrin Bautz, unbetitelt, Wiedereintritte und Schrott.
Leonia Brenner, 1 Free Coffee, For more information call 078 739 25 88, Gutscheine und Informationskleber.
Céline Brunko, Am I real or am I ficiton? 5 Einladungskarten, Pressemitteilung, Drucke aus Privatarchiv.
Alice Giraldi, Anna Rita, 130 handangemalte, beschriftete und bestickte Kartonrondellen (Einladungskarten zum Instagram-Profil der Künstlerin, auf welchem demnächst die Arbeit Anna Rita erscheinen wird).
Naum Hirsl, Exhibition Gilbert & George, Robert Barry, Brunce Nauman, Sol Lewitt Sean Landers, Galerie Gmurzynska, Einladungskarten und Facebook-Ereignis.
Maurice Hitz, These ephemera want to be used, Serie wiederabgedruckte Ephemera.
Amélie Korzil, deconstructive diary, Konsum-Ephemera 2002-2015, transparenter LED-Leuchtkasten, 65 Seiten abgetippte Ephemera, DINA4- Archiv-Box.
Martina Mächler, Okay, they’re almost complete again, Ordner mit persönlicher Sammlung von Ephemera, 26-seitige Publikation DINA6. Natalia Malysheva, unbetitelt, Zeichnungen auf DINA6-Block, DINA3-Poster.
Marie Sutter, Un cauchemar, Einladungskarte, Pressemitteilung.
Moritz Schermbach, Honey, I made a catalogue, 384-seitiges Buch in Schwarz/Weiss-Laserprint.
Einar Thorbjörnsson, johnnychromesilver 19+89, 86 Zeichnungen auf DIN A5 Karton der Kunsthalle Zürich.
Nadine Wiederkehr, #ranawashere, or: see and be seen, Ranas Liebling, Instagram-Bilder mit Acryl.
NICHT IN VITRINE:
Sandra Schmid, Filter Bubble, redesign, Video-Loop, 10 Sek.
Carolin Schnider, Einladung Mikro-Vernissage They Printed It!, Video (www.facebook.com/caroline.chloe).
Mai-Thu Perret, invitation cards for Gallery Francesca Pia















Between 2000 and 2003, Swiss artist Mai-Thu Perret designed a series of invitation cards for Galerie Francesca Pia in Bern (now based in Zurich). Check also Jorge Pardo’s design for neugerriemschneider in Berlin and Albert Oehlen’s posters for Galerie Gisela Capitain in Cologne. From the series “Artists design invitation card for galleries.”
Nyland Blake – Reel Around


“Reel Around marks the New York debut of the video installation Coat, exhibited first in 2002 at the List Visual Arts Center at MIT and more recently at the Nayland Blake retrospective exhibition at the Tang Museum at Skidmore College. In this work, Blake and the artist A.A. Bronson cover each other’s faces in first white and then black frosting, screened simultaneously on side-by-side television monitors. In a wall projection in a separate room, the two men are shown kissing, faces fully frosted.
The new video installation, Correction, will also be included in the exhibition. Correction consists of a row of screens, each displaying the artist, seated, for several minutes. Blake is then slapped across the face in each by a different figure, people with whom the artist has had a meaningful relationship, including teachers, students, and family members.
The sculptures in the exhibition will include two new works in the artist’s signature series of bunny suits. One is sized for a toddler and sewn from pieces of vintage rock’n’roll t-shirts culled from second-hand clothing stores. The other is Blake’s largest bunny figure ever, nearly sixteen feet square and made of quilted white nylon.
Another sculpture, Confederate Flag (white on white), is made from three all-white confederate flags, in different sizes, sewn together and hung on the wall. They introduce a rereading of Jasper Johns’s flag paintings, investigating issues of race and surrender.
The fourth sculpture, Root, is a wooden pipe with a single bowl and two stems, allowing two people to smoke the pipe at the same time. The sculpture is accompanied by an embossed lithograph, a white-on-white image of the pipe being smoked by two identical silhouette’s of the artist’s head. Together, the sculpture and the print explore questions of solidarity, otherness, and identity politics.” Source and images here
Maria Eichhorn. Ausstellung 9. September bis 7. November 1997


Anonymer User Beitrag: “Maria Eichhorn Einladungskarte habe ich ausgewählt, da mir das Format der Werke aufgefallen ist und ich mich für die Aesthetik und ihren künstlerischen Zusatz interessiere. Die Ausstellung habe ich gesehen.”
New Jerseyy goes Dark Fair

Anonymder User Beitrag: “Schwarz auf schwarz, wie schön! Dunkel und unleserlich, aber trotzdem springt es sofort isn Auge. Während den drei Tagen, an dem die Ausstellung war, war ich leider nicht in Basel. Wenn sie so schön wie das Plakat war, dann hab ich definitiv was verpasst. Ab sofort drucke ich nur noch schwarz auf schwarz.”
See the exhibition here!
“Erstmals im Kölnischen Kunstverein wird im diesem Jahr begleitend zur ART Cologne die “Dark Fair” ausgerichtet. Als subversive und experimentelle Miniaturkunstmesse wird bei der “Dark Fair” auf den Gebrauch von natürlichen oder elektrischen Licht verzichtet. Ausgewählte internationale Galerien und Künstler präsentieren ihre Lichtskulpturen, Videos und Performances nur unter Verwendung von Kerzenlicht, Blitzlicht und Öllampen.
Der erste “Dark Fair 2008” am Swiss Institut in New York war ein voller Erfolg. In der Tradition alternativer Kunstmessen, wie der “Unfair”, die 1992 und 1993 in Köln stattgefunden hat, haben die Organisatoren die zweite Ausgabe “Dark Fair 2009″ nach Köln eingeladen.” Quelle