

Invitation card for Sylvie Fleury’s exhibition at Rebecca Camhi Gallery in Athens, Greece, in 1997. The gallery is still running: “Rebecca Camhi gallery was founded in 1995, in Athens, Greece. The gallery was initially located on Sophokleous street, on the top floor of a pre-war building overlooking the Parthenon. Since 2008, Rebecca Camhi gallery has moved to a new space in a neoclassical building in Metaxourgeio, Athens downtown. The gallery handles works of all media, including painting, sculpture, photography, film, video, drawing and engravings.”
Maria Eichhorn. Ausstellung 9. September bis 7. November 1997


Anonymer User Beitrag: “Maria Eichhorn Einladungskarte habe ich ausgewählt, da mir das Format der Werke aufgefallen ist und ich mich für die Aesthetik und ihren künstlerischen Zusatz interessiere. Die Ausstellung habe ich gesehen.”
Maria Eichhorn – Galerie Barbara Weiss





http://www.frieze.com/issue/review/maria_eichhorn/
Joseph Zehrer, Fettstrasse 7A


User Beitrag: “Schön, dass der Weg zur Thalkirchnerstrasse über die Fettstrasse führt. Von letzterer wusste ich nicht mal, dass sie existiert, wenn sie überhaupt existiert. Nein, die Ausstellung habe ich nicht gesehen, oder dann kann ich mich nicht erinnern, denn da war ich erst fünf.”
Low Bet, Geneva
















Low Bet was an exhibition space run by the artist Laurence Pittet in Geneva, Switzerland, in the mid-nineties. Located next to the Musée d’art moderne et contemporain (Mamco), it was small, but active. The invitation cards were produced on standard white A6 and hand-stamped by Pittet and her friends. Laurence Pittet was know for minimal abstract paintings.
“Laurence Pittet, artiste romande, née en 1964 a très vite cessé son activité. Une carrière fulgurante, un arrêt volontaire, fruit d’un désaveu des milieux artistiques et de leurs fonctionnements, mérite que l’on associe sa démarche éclectique mais brève à la réflexion que nous menons et que nous développerons.” circuit.li
SNOW JOB at Forde

Guter Titel
Anna von Bühl
Galerie Walcheturm




Jean-Frédéric Schnyder im Aargauer Kunsthaus Aarau


Invitation card for Jean-Frédéric Schnyder’s exhibition 1992 at Kunsthaus Aarau.
Birgit Küng, Fettstrasse 7a, Zürich
































Fettstrasse 7a ist Zürichs wichtigste unbekannte Galerie, gegründet von Birgit Küng (zuerst Bergstrasse 12, dann Zeltweg 15). In den 1990er Jahren zeigte sie dort u.a. Cosmia von Bonin, Merlin Carpenter, Sean Landers, Martin Kippenberger, Michael Krebber, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Michel Würthle, Heimo Zobernig. Der Zürcher Sammler Christoph Schifferli hat uns diese Einladungskarten zur Verfügung gestellt. Online findet man keine Informationen, falls Sie mehr dazu wissen, schreiben Sie uns bitte auf info-at-kunsthallezurich.ch. Besten Dank, Daniel Baumann
Randbemerkung 1. Fettstrasse 7a war meines Wissens ein Ausstellungsraum von Martin Kippenberger und Albert Oehlen in Hamburg in den 1980er Jahren.
Randbemerkung 2. Für mehr Kontext, Infos und Erhellung dieses Buch kaufen: Gina Bucher. Female Chic. Thema Selection – Geschichte eines Modelabels. Edition Patrick Frey, Zürich 2015
Randbemerkung 3: Bice Curiger schreibt am 17. Dezember 2015 per email:
“Birgit hat in der Galerie von Susan Wyss gearbeitet in den 80ern. Dort hat Kippi (Martin Kippenberger) auch ein wunderbares Plakat mit (dekonstruierter) Schweizerfahne gestaltet, basierend auf einem Objekt, das in der Ausstellung war. … Birgit hatte ja vorher an der Bergstrasse gewohnt, wo Heimo Zobernig einmal als Ausstellung den gesamten Spannteppich im Salon schwarz bemalt hat. Es sah eigentlich grauenhaft aus, verklebt und unappetitlich 😉 aber unvergesslich!
Persönlich bin ich stolz, dass ich Birgit 1974 anlässlich meiner ersten Reise nach NY kennengelernt habe. Sie lud mich zu sich zum Sonntags-Brunch ein, wo ein schmächtiger, sehr verkaterter Deutscher sass. Man hat ihn mir nicht vorgestellt, aber nach und nach merkte ich, dass es Blinky war, ja, der, Blinky Palermo. Wir fuhren dann alle mit der U-Bahn nach Harlem, wo wir einem Gottesdienst von Reverend Ike im United Palace Theatre beiwohnten…”
Snow Job

Guter Titel
Anna von Bühl