

Anonymous user comment: “I was drawn to this image as I wondered in which city the photo was taken – the desolate streetscape could be in numerous cities around the world. On turning the invitation card over I discovered it is an image of Brooklyn, New York – taken in 1994 by Steven Parrino. I find it interesting that Oliver Mosset chose an image from another fellow artist for an invitation to his own exhibition. I didn’t really know either of them but on further investigation found out they were both mainly known for their monochrome paintings, which only makes the choice of this image more interesting.”
Esther Eppstein: message salon


Anonymous user comment: “Very few fixed design parameters. Nevertheless quite high brand recognition.
Invitation cards to Esther Eppstein’s Message Salon between 2009 and 2012.”
Message Salon Perla-Mai


Message Salon Grün


User Beitrag: “Ping-Pong Rundlauf im Kunstraum (keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich). Sieben kurze Anlässe im Salon, und am Schluss stellt Cristina Gollan ein & aus & um. Die Karte ist auch ein Stück Zürcher Geschichte. Die ‘Calderoni-Häuser‘ auf der Karte sind unterdessen abgerissen worden. Der ‘Alte Löwen’ blieb. Die Vorwahl ist noch ’01’.” Thomas Schlup
Message Salon Violett


User Beitrag: “Hell leuchten die Salonfenster auf die vielspurige graue Strasse. Sechs Punkte stehen auf dem Salonprogramm, darunter ‘Das kleine Festival’.” Thomas Schlup
Heimo Zobernig bei Galerie Nagel


Mike Kelley – Kandors


Anonymer User Beitrag: “Ich habe diese Karte ohne Wissen über den Künstler Ausgewählt. Die Bildsprache und die Farben haben mich angezogen. Und ich mag das Spiel mit den Möglichkeiten 3D”
Die Jablonka Galerie war eine der wichtigen europäischen Galerien Ende der 1980er und in den 1990er Jahren. Sie schloss 2018, siehe den Eintrag auf Wikipedia.
Poetics Country – Galerie Ferenbalm-Gurbrü


“In einer ehemaligen Druckerei in der Karlsruher Innenstadt befindet sich die im März 2006 gegründete Galerie Ferenbalm-Gurbrü Station (kurz: FGS). Geleitet wird sie von den Zwillingsbrüdern Lukas und Sebastian Baden. Zum Namen inspiriert wurden die Galeristen von einer Bahnstation namens „Ferenbalm-Gurbrü“ in der Schweiz, deren außergewöhnlicher Name dadaistisch wirkt. Heidi Pfeiffenberger hat sich die Galerie genauer angeschaut.
Die Brüder studierten zunächst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Lukas Baden führte sein Studium in New York an der Columbia University fort und beschäftigte sich dort mit modern art und curatorial studies. Sebastian Baden hingegen promoviert zur Zeit an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Damit sind Lukas und Sebastian Baden, die zu der jüngsten Galeristengeneration Deutschlands gehören, beide Seiten des Umgangs mit Kunst vertraut: Einerseits die künstlerische Arbeit, andererseits die vielfältige Vermittlung der Werke an den Betrachter. Den Rollenwechsel vom Künstler oder Kunsthistoriker zum Galeristen vollzogen die Brüder aus mehreren Gründen: Beide sind höchst kommunikativ, haben Spaß am Umgang mit Menschen und verfügen über das außerordentliche Talent, Menschen für sich und Kunst begeistern zu können.
Das Fazit nach nun fünf Jahren: Mehr als 40 Ausstellungen fanden in den Räumen der Galerie statt, bis zu vier bedeutende Kunstmessen besuchen die Galeristen als Aussteller während eines gewöhnlichen Jahres und auch Beziehungen zu Künstlern und Sammlern im außereuropäischen Ausland, wie beispielsweise den USA und Mexiko, werden stetig weiterentwickelt.” Quelle
“
A Fast Painting


Die Malerei trägt eine gewisse Langsamkeit in sich, durch ihren Entstehungsprozess und den Dialog Künstler und Gemälde. Die Karte bricht dies.
Helena Wyss-Scheffler
Wade Guyton


Anonymous user comment: “I didn’t see the show. But I love the card! Reminds me of something – it takes me somewhere – I would magnet this to my fridge.”
Wade Guyton’s first exhibition at Galerie Francesca Pia in 2005, still in Bern. See images here (scroll all the way down).