“Malt wie einer, der Touristen am Montmartre portraitiert. Und dann die Erkenntnis, dass ich gelernt habe und mich vor der Farb…gie unserer Städte zu retten, die Farben verblassen vor meinen Augen. In seinen Bildern dann finde ich Wirklichkeit wieder. Und Ausschnitte als wäre das Werkzeug nicht Pinsel sondern eine Kamera. Verblüffung schliesslich als ich von der Niesen-Serie stehe.” Werner Pedrett
Message Salon Perla-Mai
Message Salon Grün
User Beitrag: “Ping-Pong Rundlauf im Kunstraum (keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich). Sieben kurze Anlässe im Salon, und am Schluss stellt Cristina Gollan ein & aus & um. Die Karte ist auch ein Stück Zürcher Geschichte. Die ‘Calderoni-Häuser‘ auf der Karte sind unterdessen abgerissen worden. Der ‘Alte Löwen’ blieb. Die Vorwahl ist noch ’01’.” Thomas Schlup
Message Salon Violett
User Beitrag: “Hell leuchten die Salonfenster auf die vielspurige graue Strasse. Sechs Punkte stehen auf dem Salonprogramm, darunter ‘Das kleine Festival’.” Thomas Schlup
Sislej Xhafa: Moulin Rouge
Marina Abramovic – Performances nel Mondo
User comment “Why? Colors and curiosity – I wonder what the performance was about.” Phillipe Sormani
Poetics Country – Galerie Ferenbalm-Gurbrü
“In einer ehemaligen Druckerei in der Karlsruher Innenstadt befindet sich die im März 2006 gegründete Galerie Ferenbalm-Gurbrü Station (kurz: FGS). Geleitet wird sie von den Zwillingsbrüdern Lukas und Sebastian Baden. Zum Namen inspiriert wurden die Galeristen von einer Bahnstation namens „Ferenbalm-Gurbrü“ in der Schweiz, deren außergewöhnlicher Name dadaistisch wirkt. Heidi Pfeiffenberger hat sich die Galerie genauer angeschaut.
Die Brüder studierten zunächst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Lukas Baden führte sein Studium in New York an der Columbia University fort und beschäftigte sich dort mit modern art und curatorial studies. Sebastian Baden hingegen promoviert zur Zeit an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Damit sind Lukas und Sebastian Baden, die zu der jüngsten Galeristengeneration Deutschlands gehören, beide Seiten des Umgangs mit Kunst vertraut: Einerseits die künstlerische Arbeit, andererseits die vielfältige Vermittlung der Werke an den Betrachter. Den Rollenwechsel vom Künstler oder Kunsthistoriker zum Galeristen vollzogen die Brüder aus mehreren Gründen: Beide sind höchst kommunikativ, haben Spaß am Umgang mit Menschen und verfügen über das außerordentliche Talent, Menschen für sich und Kunst begeistern zu können.
Das Fazit nach nun fünf Jahren: Mehr als 40 Ausstellungen fanden in den Räumen der Galerie statt, bis zu vier bedeutende Kunstmessen besuchen die Galeristen als Aussteller während eines gewöhnlichen Jahres und auch Beziehungen zu Künstlern und Sammlern im außereuropäischen Ausland, wie beispielsweise den USA und Mexiko, werden stetig weiterentwickelt.” Quelle
“
Mai-Thu Perret, invitation cards for Gallery Francesca Pia
Between 2000 and 2003, Swiss artist Mai-Thu Perret designed a series of invitation cards for Galerie Francesca Pia in Bern (now based in Zurich). Check also Jorge Pardo’s design for neugerriemschneider in Berlin and Albert Oehlen’s posters for Galerie Gisela Capitain in Cologne. From the series “Artists design invitation card for galleries.”
Nyland Blake – Reel Around
“Reel Around marks the New York debut of the video installation Coat, exhibited first in 2002 at the List Visual Arts Center at MIT and more recently at the Nayland Blake retrospective exhibition at the Tang Museum at Skidmore College. In this work, Blake and the artist A.A. Bronson cover each other’s faces in first white and then black frosting, screened simultaneously on side-by-side television monitors. In a wall projection in a separate room, the two men are shown kissing, faces fully frosted.
The new video installation, Correction, will also be included in the exhibition. Correction consists of a row of screens, each displaying the artist, seated, for several minutes. Blake is then slapped across the face in each by a different figure, people with whom the artist has had a meaningful relationship, including teachers, students, and family members.
The sculptures in the exhibition will include two new works in the artist’s signature series of bunny suits. One is sized for a toddler and sewn from pieces of vintage rock’n’roll t-shirts culled from second-hand clothing stores. The other is Blake’s largest bunny figure ever, nearly sixteen feet square and made of quilted white nylon.
Another sculpture, Confederate Flag (white on white), is made from three all-white confederate flags, in different sizes, sewn together and hung on the wall. They introduce a rereading of Jasper Johns’s flag paintings, investigating issues of race and surrender.
The fourth sculpture, Root, is a wooden pipe with a single bowl and two stems, allowing two people to smoke the pipe at the same time. The sculpture is accompanied by an embossed lithograph, a white-on-white image of the pipe being smoked by two identical silhouette’s of the artist’s head. Together, the sculpture and the print explore questions of solidarity, otherness, and identity politics.” Source and images here
New Jerseyy goes Dark Fair
Anonymder User Beitrag: “Schwarz auf schwarz, wie schön! Dunkel und unleserlich, aber trotzdem springt es sofort isn Auge. Während den drei Tagen, an dem die Ausstellung war, war ich leider nicht in Basel. Wenn sie so schön wie das Plakat war, dann hab ich definitiv was verpasst. Ab sofort drucke ich nur noch schwarz auf schwarz.”
See the exhibition here!
“Erstmals im Kölnischen Kunstverein wird im diesem Jahr begleitend zur ART Cologne die “Dark Fair” ausgerichtet. Als subversive und experimentelle Miniaturkunstmesse wird bei der “Dark Fair” auf den Gebrauch von natürlichen oder elektrischen Licht verzichtet. Ausgewählte internationale Galerien und Künstler präsentieren ihre Lichtskulpturen, Videos und Performances nur unter Verwendung von Kerzenlicht, Blitzlicht und Öllampen.
Der erste “Dark Fair 2008” am Swiss Institut in New York war ein voller Erfolg. In der Tradition alternativer Kunstmessen, wie der “Unfair”, die 1992 und 1993 in Köln stattgefunden hat, haben die Organisatoren die zweite Ausgabe “Dark Fair 2009″ nach Köln eingeladen.” Quelle