User Beitrag: “Schon die Rückseite würden wir als riesiges Poster in unser Wohnzimmer hängen. Und dann die Vorderseite mit dem stillen ruhenden Mann im Plastiksessel, barfuss in Lederschuhen und weisser Bluse hat uns rstlos überzeugt. Das ist eine Spitzeneinladung.” R.T.
Galerie Francesca Pia: All work and no play
All Work and No Play Makes Jack a Dull Boy, with works by Lewis Caroll, Charles and Ray Eames, Rachel Feinstein, Carsten Höller, Jim Shaw, Dr Suess, Marnie Weber, Galerie Francesca Pia, February 23 – March 17, 2001. The show was curated by Fabrice Stroun and Mai-Thu Perret and took place in Bern. In 2007, the gallery moved to Zurich.
User Beitrag: “Der Titelsatz ist bekannt und weckt Erinnerungen. Ansprechende Typographie und Grafik. Gegenstand der Ausstellung in Titelsatz enthalten und dennoch nicht zu plakativ.” Käthe Wünsch
Multifunctional 3
Here are some more posters which also function as their own envelope.
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art by telephone
Vinyl 33-1/3 LP record issued as exhibition catalogue for show held November 1 – December 14, 1969. “Shortly after its opening, the Museum of Contemporary Art planned an exhibition to record the trend, incipient then and pervasive today, toward conceptualization of art. This exhibition, scheduled for the spring of 1968 and abandoned because of technical difficulties, consisted of works in different media, conceived by artists in this country and Europe and executed in Chicago on their behalf. The telephone was designated the most fitting means of communication in relaying instructions to those entrusted with fabrication of the artists’ projects or enactment of their ideas. To heighten the challenge of a wholly verbal exchange, drawings, blueprints or written descriptions were avoided.” – Jan van der Marck from record jacket. Artists on LP include Siah Armajani, Richard Artschwager, John Baldessari, Iain Baxter, Mel Bochner, George Brecht, Jack Burnham, James Lee Byars, Robert H. Cumming, Francoise Dallegret, Jan Dibbets, John Giorno, Robert Grosvenor, Hans Haacke, Richard Hamilton, Dick Higgins, Davi Det Hompson, Robert Huot, Alani Jacquet, Ed Kienholz, Joseph Kosuth, Les Levine, Sol LeWitt, Robert Morris, Bruce Nauman, Claes Oldenburg, Dennis Oppenheim, Richard Serra, Robert Smithson, Guenther Uecker, Stan Van Der Beek, Bernar Venet, Frank Lincoln Viner, Wolf Vostell, William Wegman, William T. Wiley. Artist notes and texts on gatefold interior. Source
Jack Goldstein: a suite of nine 45rpm 7-inch records with sound effect
More information here
Erinnerungen an Harald Szeemann
A card announcing the publication of Harald Szeemann with by through because towards despite Catalogue of all Exhibitions 1957-2005 by Tobia Bezzola and Roman Kurzmeyer. More information here
User Beitrag: “2001 hat Harald Szeemann die Venedig Biennale kuratiert. Wir wurden von ihm eingeladen und haben im Arsenale ausgestellt. Wir hatten ein Soundpiece und irgendwie hat dies Richard Long, der zusammen mit anderen Künstlern unsern Raum geteilt hat, gestört. Da hat Szeeman ihn angerufen und gesagt: “Richard, it’s a group show!” Johannes, Com&Com
Martin Kippenberger
Martin Kippenberger erklärte seine Einladungskarten zum grafischen Werk: “Ich habe dann ein paar Dinge im Sinne eines Wiedererkennungsprinzips genommen, wie zum Beispiel auf den Einladungskarten, wo ich drauf bin, und die dann zu meinem graphischen Werk geworden sind. Wer alle Karten gesammelt hat, hat das komplette graphische Werk von Kippenberger.” (aus Martin Kippenberger Kippenberger leicht gemacht, Interview mit Daniel Baumann, Genf, 1997) Für mehr Kippenberger Karten, hier klicken.
“Familie Hunger” war eine Ausstellung von Martin Kippenberger 1985 bei der Galerie Graesslin in Frankfurt a. M. Die Serie Skulpturen bezog sich auf eine Skulptur, die Kippenberger im Film Rear Window von Hitchcock entdeckt hatte als ein vergessenes Kunstwerk in einem weltberühmten Film, das geehrt gehörte. “Hunger” bezieht sich auf “Ich habe ein Loch im Bauch vor Hunger”, aber auch auf den Architekten Ungers, der damals in der deutschen Kunstwelt populär war.
Lawrence Weiner 1989
Lawrence Weiner
Just Another Thing Taken and Changed (A Wood) (A Stone)/ Nau Em I Art Bilong Yumi,
Velin d`Arches, 125 Editionen, 1989.
Ausschlaggebend für die Produktion des Buches Just Another Thing Taken and Changed (A Wood) (A Stone)/ Nau Em I Art Bilong Yumi war Weiners Veröffentlichung neuer Bilder über Guinea. Beim Titel, welcher in Grossbuchstaben auf die Vorderseite gedruckt wurde, handelt es sich um ein sogenanntes Statement Weiners – hier ist es die Nummer 621. Bei den Statements handelt es sich um eine eigene Werkform in Weiner künstlerischer Produktion. Sie erschienen erstmals 1968, gesammelt in einer Publikation. Es wurde von Seth Siegelaub herausgegeben und in 12 generelle und 12 spezifische Statements unterteilt.[1] Das Buch fungierte dabei innerhalb einer Ausstellung zugleich als Werkkatalog wie Kunstwerk. Die Reihe der Statements führte Weiner von da an weiter und liess sie an verschiedenen Orten (Hausfassaden, Bücher, Einladungskarten) veröffentlichen. Als solche markieren sie eine Zäsur mit dem zu dieser Zeit vorherrschenden Ausstellungsformat von Werken in Galerien. An der Publikation Statements lässt sich aber auch ein Paradigmenwechsel ablesen, der für das Künstlerbuch in den 1960er Jahren auszumachen ist. Das Künstlerbuch wandelte sich von einem rein informativen, sekundären Medium zu einem primären und künstlerischen Oeuvre.[2]
Die Publikation Just Another Thing Taken… geht also einerseits auf die Werkserie der Statements zurück, kann aber auch in Bezug zu einem anderen Werk gesetzt werden, nämlich die Arbeit The Table Sits Upon The Table (The Stone On The Table) aus dem Jahr 1962. Diese Skulptur besteht aus einem Kalkstein, der auf einem Holztisch platziert wurde. Bei der Bearbeitung des Kalksteins bemerkte Weiner, dass die Erschaffung eines Werkes einzig aus der Verschiebung und Übersetzung des Materials in einen anderen Kontext bestehe.[3] Dabei ist es für Weiner unwesentlich, ob es sich beim Material um Kalkstein oder die Sprache handelt. Die künstlerische Praxis erfasst er dabei als Platzierung verschiedener Objekte, die sich in unterschiedlichen Kontexten und in dialektischen Beziehungen zueinander befinden.[4] Der Titel Just Another Thing Taken and Changed (A Wood) (A Stone) funktioniert somit als Metakommentar zu Weiners künstlerischer Produktion im Ganzen. Er verweist auf die Wichtigkeit von Konzeption und Idee, aber auch zugleich darauf, dass die tatsächliche Ausführung der Handlung im Werk What Is Set Upon The Table Sits Upon The Table (The Stone On The Table) entscheidend ist.
Weiner versteht die Sprache also als Objekt. Er setzt sich damit von der Konzeptkunst und der damit verbundenen Bewegung hin zu einer möglichen Entmaterialisierung des Kunstwerks ab. Vielmehr sieht er die Sprache als skulpturale Annäherung an die Realität. In diesem Bewusstsein strebt er eine Objektivierung der Sprache und das strukturelle Auseinanderbrechen in ihre Grundelemente an. Durch die konsequente Verwendung von Grossbuchstaben sollte jene Hierarchie umgangen werden, die der Problematik der Sprache, ihrer Kodifizierung und Interpretation zugrunde liegt. Mit einer solch ästhetischen Homogenisierung der Sprache war es ihm möglich, die Realität in verschiedene Statements zu übersetzen.
Die vermeintliche Objektivierung der Sprache steht jedoch im Widerspruch zur Festlegung einer bestimmten Typografie, die Weiners Arbeit ersichtlich bestimmt. Seine frühen Werke sind geprägt von den Standardschriften Frank Gothic Extra, eine Typografie die oft für standardisierte Briefe gebraucht wurde und FF Online. Mit der steigenden Popularität von Frank Gothic erkannte Weiner die Notwendigkeit eine eigene Typografie zu kreieren. Wenn man in den 1960er Jahren davon sprechen kann, dass die Figur des Autors immer problematischer scheint, und damit die Signatur in der Kunst zu dessen letzten Residuum wird, so lässt sich in Weiners Werk feststellen, dass er seine Autorschaft durch die Erfindung einer eigenen Schrift festigt: die Margaret Seaworthy Gothic, welche er in seinen Textarbeiten seit 1968 verwendet. Dies ist jedoch unvereinbar mit der von ihm formulierten Konzeption, nämlich eine elementare, vom Kontext befreite Ästhetik der Sprache zu erschaffen, “um nicht den individuellen Charakter des Autors zum Vorschein zu bringen.“ [5] Hier wird ersichtlich, wie Weiners Statements trotz der Verwendung elementarer Strukturen in der Sprache mit einer letztlich persönlich geprägten Intention behaftet sind.
Mit der Distribution seiner Arbeiten über die Publikation von Magazinen und Bücher erreichte Weiner eine Verbreitung seiner Werke unabhängig von einer lokalen Galerie. Das Kunstwerk, nun in der Form eines Buches oder Magazins, konnte dadurch fast von jedem besessen werden. Somit hat Weiner das Statement Nau Em I Art Bilong Yumi – die Kunst gehört allen, welches sich auf der Rückseite des Buches befindet, verwirklicht.
Geschrieben von Céline Matter in Zusammenarbeit mit der Übung They printed it des Kunsthistorischen Instituts der Universität Zürich geleitet von Simon Baier
Lektüreliste
Weiner 1989: Lawrence Weiner: Books 1968-1989 : catalogue raisonné [Dieter Schwarz], hrsg. v. König, Köln 1989.
Weiner 2007: Lawrence Weiner: As far as the eye can see [1960-2007], editiert von Ann Goldstein [et al.] ;essays von Kathryn Chiong [et al.], hrsg. v. Museum of Contemporary Art, Los Angeles 2007.
Pelzer 1999: Birgit Pelzer: Dissociated Objects: The statements/sculptures of Lawrence Weiner, übersetzt von John Goodman, in: October, Vol. 90, S.76-108, hrsg. v. MIT Press, 1999.
Welish 1996: Marjorie Welish: Lawrence Weiner, S.10-15, Interview mit Lawrence Weiner, in: BOMB, No.54, hrsg. New Art Publications, 1996
Alberro 2003: Alexander Alberro: conceptual art and the politics of publicity. hrs. v. MIT Press, Massachusetts, 2003.
Webverzeichnis
Homepage Artnet: URL: http://www.artnet.com/artists/lawrence-weiner/biography) (1. November 2015)
Homepage Printed Matter: URL: https://printedmatter.org/events/275 (12. November 2015)
Homepage Moma: URL: https://www.moma.org/learn/resources/archives/EAD/Siegelaubb.html (10.November 2015)
Homepage Artspace: Noelle Bodick: The Artful Words of Lawrence Weiner, hrsg. v. Artspace, 2007.URL: http://www.artspace.com/magazine/art_101/close_look/close_look_lawrence_weiner-52126 (12.November 2015)
Homepage Hatje Cantz: Stefanie Gommel: Art Dictionary [Lawrence Weiner], hrsg. v. Hatje Cantz, 2012. URL: http://www.hatjecantz.de/lawrence-weiner-5098-1.html (15. November 2015)
Homepage Kunstbuch: Marlene Obermayer: Künstlerbuch | Artists’ book: Lawrence Weiner. Statements, 1968, hrsg. von das Kunstbuch, 2012. URL: http://daskunstbuch.at/2012/08/24/kunstlerbuch-lawrence-weiner-statements-1968/ (10.Dezember 2015)
[1] Homepage Kunstbuch.
[2] Alberro 2003, S.155.
[3] Homepage Artspace.
[4] Weiner 1989, S.172 -175.
[5] Homepage Kunstbuch.
Seth Price: Grey Flags
Seth Price: Grey Flags
Pressemitteilung für die von Price kuratierte Gruppenausstellung Grey Flags
in der Friedrich Petzel Galerie, New York, 2005
Der Text wurde auf Price’ Website www.distributedhistory.com publiziert
Seth Price (*1973) geht in seinem Text in keiner Weise auf die Werke seiner Ausstellung ein. Vielmehr untersucht die Pressemitteilung auf literarische Weise das Verhältnis zwischen Subjektivität und Kultur. Sie beginnt damit, das Vorstellungsvermögen des Lesers direkt anzusprechen: „When you stop talking and doing, and close your eyes, what comes to mind?“.
Ausgehend von diesem Moment, spannt der Text einen weiten Bogen: Er führt den Leser zu historischen Zeitpunkten, die nicht nur der Gegenwart, sondern der Moderne insgesamt weit vorausliegen. So spricht Price beispielsweise von prähistorischen Grabhügeln – Dolmen und Tumuli –, die im Verlaufe der Jahrtausende entstanden sind. Einerseits stellen solche Kulturobjekte etwas Konkretes und Fassbares dar, andererseits manifestiert sich in ihnen etwas, das Price letztlich mit dem Begriff „magic“ zu fassen versucht: also etwas durch und durch Ungreifbares. Religion und Magie, die solche Architekturen bestimmen sind aber laut Price gerade nichts, was allein die Menschheit bestimmt, bevor sie in die Moderne übertritt. Denn auch heute, so Price, sei die Welt durch letztlich irrationale Phänomene bedingt, zu denen wir keine Distanz einnehmen und denen wir uns nicht entziehen können. In Anlehnung an Debords Theorie des Spektakels, charakterisiert Price unsere gegenwärtige Kultur als ein Netz aus Bildern, von dem wir ständig umwoben sind. So lautet seine These, dass damit eine neue Art von Natur eingeführt wurde, die allein aus Bildern bestehe: „[…] we have entered a new kind of nature, a nature composed of images. And there can be no criticism of nature; it is always taken just as it is.“
Price’ Argumentation, scheint auf bestimmten kulturtheoretischen Annahmen zu basieren. Gleichzeitig ist der Text aber selbst offensichtlich kein wissenschaftlicher. Er ist mäandernd und sprunghaft, assoziativ und opak. Die verschiedenen Abschnitte lassen sich nur teilweise in Bezug zueinander setzen. Die Sprache des Textes ist gleichzeitig sehr ausgesucht und das Vokabular kaum populistisch. Der Künstler als Autor nimmt hier eine sehr prekäre Rolle ein. Er scheint auf bestimmte kulturtheoretische Positionen zu referieren, gibt aber dafür keine Nachweise an. Bisweilen scheinen die Argumente selbst beinahe esoterisch und obskur. Es ist nicht leicht einzuschätzen, ob wir die Pressemitteilung im Ganzen ernst nehmen sollen, oder ob der Künstler nicht nur ein Scharlatan oder Trickster ist, der uns mit wirren Ideen an der Nase herumführt: Besonders der letzte Satz zieht dem Leser in dieser Hinsicht den Boden unter den Füssen weg: „But of course, it is the other way around.“
Die Verwendung des Press-Release als Kunstform – denn offensichtlich kann der Text nicht als aufschlussreiche Beschreibung einer Gruppenausstellung verwendet werden – kann dabei in Bezug zu Price’ Analyse künstlerischer Produktion gesetzt werden, wie er sie in einer anderen zentralen Schrift, die den Titel Dispersion trägt, entwickelt. Dort stellt Price eine Theorie künstlerischer Produktion vor, die vor allem als Form von Distribution verstanden wird. Solche neuen Formen der Distribution als Kunst sind überwiegend an die digitale Technik und an das Internet geknüpft: Dieses Medium ermöglicht eine Distribution, die nicht analog zur Herstellung materieller, singulärer Objekte angesehen werden kann. Die Kunst, so könnte man vielleicht Price’ Position zusammenfassen, sollte sich nicht auf die Produktion von Originalen für den musealen Raum der Institutionen zurückziehen, sondern die Macht der Dissemination benutzen, welche die digitale Technik und ihre Formen der Reproduktion zur Verfügung stellt: Sie soll als schwer greifbare, unzählbare Form von Information zirkulieren. Als solche kann sie zwar keine Distanz zur Kultur einnehmen: sie ist Teil dieser zweiten Natur aus Bildern, wie die übrige Welt auch. Dies muss aber nicht notwendig als Verminderung ihrer Macht oder ihres Einflusses verstanden werden. Spektakel, Magie und Religiosität sind nicht nur Probleme, sondern auch Möglichkeiten. So muss sich die künstlerische Produktion als Ding unter Dingen in diesen Prozess ihrer Naturalisierung einreihen, von der das Press-release als „distributed media“ einen Teil darstellt.
Damit kann vielleicht versucht werden den zunächst rätselhaften Titel der Ausstellung zu entschlüsseln: Er ist nicht nur ein Wortspiel, das akustisch verschiedene Bedeutungen in sich tragen kann: graue Flaggen / schwere Beine. Die damit verbundene Auslegung kann ebenso divergieren: So könnten graue Flaggen als utopisches Zeichen von Anonymität und Internationalität gelesen werden: Identitäten und Objekte lösen sich im Strom des Digitalen auf. Der Inhalt des Textes würde so als euphorisierendes Manifest lesbar. Die von Price dort beschriebenen Phänomene werden von ihm selbst als möglicherweise faszinierend charakterisiert. Er bezeichnet sie aber auch als etwas, das genauso schnell Langeweile hervorrufen kann: Die Immersion im Spektakel macht uns genauso oft auch einfach müde: wir bekommen schwere Beine.
Leonora Larina Kugler
Der Text entstand in Zusammenhang mit der Übung „They Printed It. Formen künstlerischer Selbstdarstellung. Eine Kooperation mit der Kunsthalle Zürich“, Kunsthistorisches Institut, Universität Zürich, Dr. Simon Baier.
Quellen
- Primärtexte
URL Price 2002: Seth Price, Dispersion, http://www.distributedhistory.com/.
URL Price 2005: Seth Price, Grey Flags, http://www.distributedhistory.com/.
- Sekundärtexte
Debord 1971: Guy Debord, La société du spectacle, Paris 1971.
Webseiten
URL Seth Price: http://www.distributedhistory.com/
URL Seth Price: http://sethpriceimages.com/
URL Friedrich Petzel Galerie, NY: http://www.petzel.com/
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[1] Über die Materialität und die Verbreitung/Auflage des Prints ist nichts näher bekannt; sie scheint nicht ausschlaggebend zu sein, da der Text auf Price’ Website für den unmittelbaren Gebrauch zur Verfügung steht.
[1] Hier scheint sich Price auf Guy Debord und Die Gesellschaft des Spektakels zu beziehen, vgl. Debord 1971.
Art Resources Transfer
User Beitrag: “Das Projekt so simpel wie bestechend: Kusntbücher werden gesammelt, gespendet, gestiftet und über die Organisation ‘Art Resources Transfer‘ an Schulen und deren Bibliotheken weitergegeben – “in underserved communities nationwide”. Haben wir so etwas in der Schweiz? Was halten unsere Politiker von Kunst, wenn überhaupt?” Thomas Schlup