Michael Riedel

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User comment:”I liked the black and white / collage kind of work. It’s still and always surprising how artists can be surprising by playing with 2 colors and simple technique. I’ve been interested by the juxtaposition of elements in the same composition / looks like bricolage. I didn’t know the artist before and will try to find more documentation.” Sébastien Penfornis

Carl Andre, Yves Klein, Jean Tinguely, Wade Guyton, Seth Price, Kelley Walker, John Armleder, Ei Arakawa, Felix Gonzalez-Torres

Johannes Wohnseifer – poster by Albert Oehlen for Gisela Capitain

Christopher Williams – Poster by Albert Oehlen for Gisela Capitain – Fuck the Nazis

VITRINE ZUSAMMENGESTELLT VON MARTIN JAEGGI & MARIANNE MUELLER MIT ARBEITEN AUS DEM BLOCKSEMINAR THEY PRINTED IT! (23.–27.11.2015) VON STUDIERENDEN IM BACHELOR KUNST & MEDIEN DER ZÜRCHER HOCHSCHULE DER KÜNSTE

New Jerseyy goes Dark Fair

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Anonymder User Beitrag: “Schwarz auf schwarz, wie schön! Dunkel und unleserlich, aber trotzdem springt es sofort isn Auge. Während den drei Tagen, an dem die Ausstellung war, war ich leider nicht in Basel. Wenn sie so schön wie das Plakat war, dann hab ich definitiv was verpasst. Ab sofort drucke ich nur noch schwarz auf schwarz.”

See the exhibition here!

“Erstmals im Kölnischen Kunstverein wird im diesem Jahr begleitend zur ART Cologne die “Dark Fair” ausgerichtet. Als subversive und experimentelle Miniaturkunstmesse wird bei der “Dark Fair” auf den Gebrauch von natürlichen oder elektrischen Licht verzichtet. Ausgewählte internationale Galerien und Künstler präsentieren ihre Lichtskulpturen, Videos und Performances nur unter Verwendung von Kerzenlicht, Blitzlicht und Öllampen.

Der erste “Dark Fair 2008” am Swiss Institut in New York war ein voller Erfolg. In der Tradition alternativer Kunstmessen, wie der “Unfair”, die 1992 und 1993 in Köln stattgefunden hat, haben die Organisatoren die zweite Ausgabe “Dark Fair 2009″ nach Köln eingeladen.” Quelle